In Roberts Innerem geriet alles durcheinander. Salami und Champignons schienen sich nicht zu vertragen, die holzige Ananas rieb an seinen Eingeweiden, der Gummikäse und der Schuhsohlenschinken bereiteten ihm Übelkeit. Er war nicht mehr hungrig, aber auch nicht satt. Er fühlte sich nur noch krank. Am liebsten wollte er sterben, so wie Marianne. Einfach nicht mehr sein. Fort. Weg. Ruhe haben. Marianne, ja, die hatte jetzt ihre Ruhe, die hatte sich einfach davongemacht und ihn ihm Stich gelassen, nur ein knappes Jahr nach ihrer Hochzeit.
Zorn über diese schreiende Ungerechtigkeit wallte in Robert auf und brach zusammen mit Pizzateig, Salami und Champignons vulkanartig aus ihm hervor. Er würgte und würgte, bis er erschöpft und vollkommen leer auf dem Boden des Badezimmers zusammensackte. Anschließend kroch Robert in sein Bett und versank in einen tiefen, traumlosen Schlaf.